Voraussetzungen? Das musst du mitbringen
- du benötigst einen mittleren Schulabschluss und eine abgeschlossene, einschlägige Berufsausbildung, oder
- eine fachgebundene Hochschulreife oder die allgemeine Hochschulreife und eine, für die Ausbildung förderliche Tätigkeit, oder
- eine abgeschlossene, nicht einschlägige Berufsausbildung und eine, für die Ausbildung förderliche Tätigkeit
Was du genau machst? Das sind deine Aufgaben im Beruf
- du berätst, begleitest, pflegst und assistierst Menschen mit Behinderungen im ambulanten und stationären Bereich
- du begleitest sie bei der sozialen/ beruflichen Eingliederung
- du bist Bezugsperson der Menschen
- du planst/organisierst Freizeitaktivitäten
Und nach der Ausbildung? Hier kannst du später arbeiten
- in Wohn-, Tages- und Werkstätten für behinderte Menschen
- in Förderschulen für Kinder/Jugendliche mit Lern- oder geistigen Behinderungen
- in Berufsbildungs- und Berufsförderungswerken
- in Frühförderstellen, sozialpädiatrischen Zentren, Einrichtungen der Psychiatrie und Rehabilitationskliniken
Du willst mehr? Das sind deine Möglichkeiten zur Weiterbildung
- Fachqualifikation als Arbeitserzieher/in, Heilpädagoge/-pädagogin, Motopädagoge/-pädagogin
- Fachwirt/in Erziehungswesen, Sozial- und Gesundheitswesen
- Sozialarbeit, Sozial-, Heil- oder Sonderpädagogik
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Heilerziehungspfleger/in
Hast du viel Geduld und Einfühlungsvermögen? Bist du gut darin die besten Fähigkeiten von Menschen zu fördern? Wenn ja, dann versuch es doch mal als Heilerziehungspfleger/in.